Die Geschichte von Pasta Lucia

2022-02-22T13:54:15+01:00

Seit dem Jahr 2009 beschäftigt sich Mario Lucia mit der handwerklichen Produktion hochwertiger, sächsischer Teigwaren. Der wichtigste Rohstoff ist dabei Hartweizengrieß (Durum). Ein Partner, die Saale Mühle in Alsleben, fördert den lokalen Anbau von Hartweizengrieß seit 2007. Gute Böden, geringe Niederschlagsmengen und ein angenehmes Klima lassen einen optimierten Anbau von Hartweizen in den Regionen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu.

Nudeln aus Sachsen, kein Slogan den sich Pasta Lucia ihrer Pasta nur allein wegen dem Standort der Produktion widmet: für Mario Lucia ist es wichtig, die Herkunft des Hartweizens sogar bis auf den Acker des Erzeugers zurückverfolgen zu können. Qualität die Sie sehen, riechen und natürlich schmecken können.

Pasta „Canaletto-Edition“

2022-02-22T13:54:47+01:00

2007 kaufte der Gründer Mario Lucia im Jahr die erste Nudelmaschine und die Produktion begann. Bis heute hat sich am Grundsatzgedanken, dem Qualitätsanspruch, nichts geändert. Es geht nicht um Mengen, sondern dabei stets um höchste Qualitätsansprüche in Sachen Form, Zutaten und Geschmack.

Und das spiegelt sich auch in seiner neusten Kreation wieder: den zwei Nudelvariationen der Canaletto-Edition. Hier können Sie wählen zwischen einer Spiralnudel aus Hartweizengrieß oder einer „Wagenrad-Nudel“ aus Hartweizengrieß, gefärbt mit Spinat. Durch die Verpackungsgestaltung der Nudelvariationen fühlen Sie sich sofort wieder mit Pirna verbunden, denn hier nutzt der Hersteller die zwei historische Kunstwerke des Malers Canaletto und schenkt Ihnen einen Blick auf den Marktplatz und die Festung Sonnenstein.

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